Was zählt? Dass Steinhagen auch in Zukunft ein Ort bleibt, der Perspektiven bietet: zum Leben, zum Arbeiten, zum Aufwachsen und zum Altwerden.
Ich will eine ärztliche Versorgung, die bleibt:
Wir müssen heute dafür sorgen, dass es auch morgen genug Hausärztinnen und Hausärzte in Steinhagen gibt. Die Nähe zur Uni Bielefeld eröffnet uns Chancen – die will ich nutzen, mit klugen Konzepten und Standortvorteilen.
Ich will, dass gute Bildung kostenlos bleibt:
Digitalisierung, Ganztag, Essensversorgung – das darf kein Luxus sein. Deshalb will ich auch künftig kostenfreie digitale Ausstattung, bezahlbares Mensaessen und ein kostenloses Schülerticket.
Ich will Wohnraum schaffen, der zu Lebenslagen passt:
Zukünftige Siedlungsflächen müssen mit flächensparenden und innovativen Wohnkonzepten geplant werden. Und es braucht auch kreative Ideen, wie die Wohnungstauschbörse die wir gerade erst angestoßen haben.
Ich will Klimaschutz ernst nehmen:
Mit konkreten Maßnahmen gegen Extremwetter, mit Wärmenetzplanung und mit erneuerbaren Energien.
Ich will eine Gesellschaft, die zusammenhält:
Einsamkeit bekämpfen, Ehrenamt stärken, kulturelle Vielfalt fördern – das macht unsere Gemeinde lebendig.
Ich will eine Umgebung, in der wir uns sicher fühlen:
Dazu gehört auch ein neues Feuerwehrgerätehaus für den Löschzug Steinhagen.
Und bei allem Verkehr, den wir in Steinhagen durch die A33 haben und nicht gänzlich verhindern können, will ich Aufenthaltsqualität neu denken:
Der Kirchplatz – das Wohnzimmer unserer Gemeinde – soll in Zukunft ein Ort sein, an dem Menschen Menschen begegnen und nicht Autos.
Was zählt, ist nicht nur ein Slogan. Es ist mein Anspruch an eine Politik, die zuhört, gestaltet und dranbleibt. Für Steinhagen.